24. Januar 2014

zu Besuch bei Feinden

Jetzt mal im Ernst - zurzeit findet in Montreux doch diese Syrien-Friedenskonferenz statt. Die UNO und die Schweiz haben alle „Kriegsparteien“ eingeladen, damit sie an diesem neutralen Ort über einen Frieden in Syrien sprechen können. Die UNO und die Schweiz bezahlen für die Anreise, die Unterbringung und alle die anderen Kosten. Viele Millionen Steuergelder und mehr als Tausend Leute werden dafür eingesetzt - denn der Frieden ist was wert.

Und was machen nun die syrischen Kriegsgurgeln. Sie maulen herum und schimpfen lautstark. Wollen nicht teilnehmen. Oder nur, wenn dieser oder jener, und so weiter und so fort. Man bekommt den Eindruck, dass keiner ein Ende des Mordens wolle.
Und vielleicht wäre auch einmal ein einfaches „dankeschön“ gegenüber dem Gastgeber anständig gewesen. Aber nein, nur herumgezicke!
Vielleicht nutzen die der Kriegsschergen und  Koran-Utangs ihren Aufenthalt in Montreux wenigstens für einen Stadtspaziergang. Denn da sehen sie, wie man friedlich zusammenleben kann! Nehmt euch ein Beispiel und strengt euch gefälligst an - ihr Spinner.

6 Kommentare:

  1. "We all came out to Montreux on the lake Geneva shoreline...."
    Smoke on the water, Deep Purple, 1972

    AntwortenLöschen
  2. Hast recht, es sind Spinner. Man wusste schon lange vorher, dass es dort krachen würde. Sie machen einfach zu viele Kinder. Wenn da zu viele junge Männer sind in einem Land, machen die unweigerlich Krieg, egal, gegen wen oder für was. Weil es ihnen sonst zu langweilig wäre. War bei uns auch so. Jetzt sind wir Deutschen alt und müde.

    AntwortenLöschen
  3. Aus der Sicht der Wuppertaler Schwebebahn mag das ja so aussehen, aber der Mugerman hat sicher nochwas aus der Warte der schweizer Kontenverwalter zu sagen.
    Das Dom und der Stadt

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. ja, das frage ich mich auch immer. Warum haben die in Wuppertal die Bahn verkehrt herum gebaut? Und wie machen die, das der Geleis-Schotter nicht herunterfällt ...

      Löschen
  4. Haha, da ist sogar mal ein Elefant raus gefallen. Aber wie ist der überhaupt da rein gekommen? Fragen über Fragen....

    Aber zurück zu den Konten und der Schweiz. Da werden wohl beide Seiten ihr Geld gebunkert haben, sonst dürften die sich vielleicht in einer Teestube in Urfa treffen, aber nicht in Montreux.
    Die Dom und deren Stadt

    AntwortenLöschen